Mit rundem, beweglichem und überaus sanglichem Ton und einer feinschattierten Dynamik und Tempogestaltung spann Vollhardt weit gesponnene Melodiebögen zu oft hinreißenden musikalischen Geschichten und Träumen aus.
Am Ende fühlte man sich wie nach einem spannenden Kinofilm: als sei man dieser Welt, ihrem Avantgarde-Begriff und ihren ordnenden Kategorien ein Stück weit abhanden gekommen. O wie schön ist Panama…

(Recital mit südamerikanischer Cellomusik)
BADISCHE ZEITUNG

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